Aufgrund der Wettervorhersage haben wir uns die Stadt Brest vorgenommen. In knapp 45 Minuten waren wir dort.

Durch die Fußgängerzone geschlendert und es war sehr wenig los – Urlaubszeit?

Eine Straßenbahn gibts hier auch !

Auf geht’s in Richtung Hafen.


Vorbei am Militärmuseum und in den anderen Teil des Hafens.


Interessante Wasserüberquerungsmöglichkeiten – große Brücke für Straßenbahn und Auto, die man im mittleren Bereich bei Bedarf nach oben hiefen kann. Über die Behelfsbrücke – sieht aus wie vom Militär erstellt.


Auch eine Seilbahn führt von einer Seite auf die andere Seite.


Auf dem Rückweg zum Auto noch ein interessantes Blick von der Fußgängerzone aus …

Dann wieder raus und an der Küste entlang in Richtung Quartier.
Auf einer kleinen Seitenstraße geht#s zu einem „Hinkelstein“. Hat den Obelix vergessen ?



Ursula wollte den fast mitnehmen – Zaubertrank fehlte 😜
Danach weiter an die Küste mit den weiteren Eindrücken.

Am westlichsten Festlandspunkt von Frankreich mussten wir natürlich auch besuchen.


Hier trennt sich der Ärmelkanal vom Atlantik, wobei man selbstverständlich keine Trennlinie erkennen kann.

Weiter an der Küste entlang.

Auch mal ein Bild vom Fotograf mit Tochter.

Schöne Strände und wunderbares Wasser.






An einer Stelle gibt es einen Leuchtturm, bei dem das Wasser bei starker See und schlechtem Wetter bis ans Leuchtglas schlägt.





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