Jungfraujoch

Heute geht es von Grindelwald mit dem Eiger Express auf den Eigergletscher und nach dem Umsteigen in die Zahnradbahn aufs Jungfraujoch.

Mit der neuen Gondel halbiert sich die bisherige Fahrzeit aufs Jungfraujoch. In 15 Minuten ist man von Grindelwald Terminal am Eigergletscher. Die Fahrt führ an der berühmten Eiger-Nordwand vorbei.

Der Eiger mit seiner Nordwand.
Blick auf die kleine Scheidegg.
Eiger-Gletscher 2.333 m.ü.M. – Aussicht von der neuen Station Jungfraubahn.
Mit einer Platzreservierung hat man einen garantierten Sitzplatz.
Die Auffahrt im Stollen verläuft kurzweilig. Kurzer Stopp am Eismeer auf 3.160 m.ü.M.
3.454 m.ü.M. Endstation der Jungfraubahn.
Oben angekommen einen kurzen Überblick verschafft was wir uns alles ansehen werden.
Zuerst auf die Sphinx mit einer grandiosen Aussicht. Hier auf die kleine Scheidegg.
Gletscher Jungfrau und im hinteren Bildausschnitt der Aletschgletscher.
Der Blick auf den Mönch.

Anschließend geht es wieder zum Ausstieg zum Gletscher und zum Weg zur Mönchsjochhütte.

Eine Karawane von Menschen auf dem Weg in Richtung Mönchsjochhütte.
Zurückblickend auf die Jungfrau und die Sphinx.
Mönch mit einem Gletscherabbruch.
Da steht sie nun die Mönchsjochhütte auf 3.650 m.ü.M.

Eigentlich ist geplant dort ein Mittagessen einzunehmen. Allerdings sind wir nicht die einzigen, so dass wir unsere Äpfel essen müssen.

Auf dem Rückweg bläst ein starker und kalter Wind entgegen.

Auf dem Rückweg noch schnell ein Foto und weiter geht‘s.
Zurück geht es zu den weiteren Sehenswürdigkeiten.
Der Weg zum Eispalast. Wände und Der Weg sind aus EIS und wenn man nicht aufpasst glatt!
Ausschnitt Wand und Decke im Eispalast.
Diverse Eisskulptue sind dort vorhanden und können bestaunt werden.
Alles sind nicht abgebildet, da ja auch andere Fotografen unterwegs sind (aus alle möglichen Länder – nur die Asiaten sind in der Minderzahl).
Wandausschnitt – schon geht es wieder raus und dann doch einen kleinen Happen bis zur Abfahrt einnehmen.
und das ganze wieder auf dem gleichen Weg zurück … schön war‘s.

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