Gozo

Heute steht die Nachbarinsel Gozo auf unserem Tourzettel. Mit dem Auto geht’s zur Abfahrtstelle in den Norden nach Cirkewwa. Bezahlt wird auf dem Rückweg. Die Überfahrt dauert ca. 20 Minuten.

Links im Bild liegt Gozo und rechts sieht man den Ausläufer der kleinen Schwesterinsel Comino.
Das Meer ist heute etwas unruhiger und es bläst der Wind ziemlich gut.
Nochmals einen Blick auf Comino bevor wir den Hafen in Gozo erreichen.
Hafeneinfahrt Gozo
Ankunft in Gozo, runter von der Fähre und auf zur Ramla Bay.
Stürmische See…
Barfuß am Strand entlang und ab und zu das Meer an die Füße lassen – schon noch kalt.
Eine wirklich schöne Bucht mit Sandstrand – heute allerdings ziemlich windig.
Eindrücke vom Strand
Auf dem Rückweg zum Auto noch eine Eidechse abgelichtet.
Manche machen es sich schön bequem, z.B. mit einem roten Sofa in den Hängen an der Bucht.
Anschließend steht ein Besuch der Ausgrabungsstätte Ggantia auf dem Programm.

Weiter geht’s zum Windmühlenmuseum im gleichen Ort – keinen Steinwurf entfernt.

Ganz oben im Turm
Ein Modell einer anderen Windmühle.
In der Stadt Viktoria (früher Rabbat) geht’s hoch zur Citadelle.
Im Inneren der Anlage eine Kirche und einige Gebäudekomplexe sowie eine Befestigungsanlage, die begehbar ist.
Ausblick in die Umgebung
Kirche St. George’s Basilica in Viktoria
Wunderbare Kuppel mit Wandmalereien und sehr reich verzierten Glasfenster.
Von der Ausgrabungen sieht man einen großen Kirchenbau, der imposant in dem Örtchen Xewkija steht.
Mal eine 360° Aufnahme aus dem Inneren
Nüchtern gehalten – Sandstein zum Bau verwendet. Ursprünglich war die Kirche viel kleiner und wurde vergrößert. Der Bodenbelag kommt aus Carrara (Italien).
Die Straßen sind rund um die Basilika bereits für ein bevorstehendes Fest geschmückt.
So, das war’s von Gozo für heute. Der Wind ist teils stürmisch, so dass immer ein gerissener Sand sich in der Luft aufhält.
Nochmals einen kurzen Blick zurück und die Fähre bringt uns sicher nach Malta zurück.
Die entgegenkommende Fähre aus Malta mit Ziel Gozo.

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