Wanderung in Schlinig zur Sesvennahütte

Heute mal in die Ecke nach Schlinig, das oberhalb von Burgeis liegt. Die Passstraße kurvenreich und steil bis zum Ortsanfang von Schlinig. Dort geparkt und dann nach der Kirche rechts abzweigen und den Weg Nr. 8 nehmen. Nun geht es im Wald sehr steil nach oben (gute 450 Höhenmeter). Danach gelingt man auf eine Hochalm mit einem gut begehbaren Wanderweg zur Sesvennahütte (2.256 m).

Nun geht’s steil bergauf zwischen den Almwiesen und anschließend im Wald.
Blick zurück zum Dorf Schlinig. Schlinig für nordische Skifahrer ein Begriff.
Weg über Almwiesen.
Vorbei an grasenden Kühen.
Der Weg führt nun oberhalb der Baumgrenze, ist aber sehr gut begehbar.
Am Wegesrand zahlreiche Blümen und Sträucher. Hier Preiselbeersträucher.
Ab und zu sieht man Wanderer, die die Preiselbeeren sammeln.
Weiter auf dem Weg Nr.8 um zur Sesvennahütte zu gelangen.
Da hinten links kann man sie schon sehen. Die rechte Hütte (Pforzheimerhütte) ist aufgegeben und wird derzeit restauriert für geschichtliche Informationen.
Pforzheimerhütte
Sesvennahütte 2.256 erreicht
Mittagszeit
Anschließend an den Kühen vorbei ins Tal (1,5 Stunden).
Nochmals einen Blick zurück: die Hütte liegt wirklich traumhaft.
Bevor man wieder Schlinig erreicht, nochmals einen Blick zurück werfen.
Hier grafisch die Tour. Rauf und runter sind es je 650 m gewesen; Länge knapp 12 km.

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