Bologna – 2.Tag

Heute erneut in den Gassen und Plätzen in der Altstadt unterwegs. Vom Hotel über die Piazza XX.Septembre der Via dell‘Independenza in Richtung Zentrum.

Porta Galliera
Am Parco della Montagnola entlang …
… mit Blick zur Via del‘Independenza
Die Kirche San Pietro ist von außen sehr unscheinbar, da sie direkt an der belebten Straße steht und in der Häuserfronten irgendwie untergeht.
So sieht es bei Nacht von außen aus.
Innen öffnet sich eine große Kirche mit reichlichen Verzierungen.
An der Via Rizzoli entlang in die Via Maggiore und dann sieht man dieses Bauwerk.
Durch den Eingang gelangt man an diversen Geschäften und Lokalitäten vorbei auf dem Piazza S.Stefano. Im Gebäude sieht man die sehr alten noch ursprünglich erhaltenen Holzkonstruktionen.
Dazwischen immer wieder wunderschöne Innenhöfe, die zum Verweilen einladen (aber noch nicht geöffnet sind).
Nun befindet sich man auf dem Piazza S.Stefano. Linker Hand befindet sich der Gebäudekomplex S.Stefano.
Die Basilika Santo Stefano ist ein aus mehreren Kirchen bestehender romanischer Komplex am Piazza Santo Stefano.
Basilika Santo Stefano
Nach dem Eintritt öffnet sich die Basilika. Eigentlich recht klein …
An der Treppe links ode rechts vorbei und man gelangt in den nächsten Kirchenbereich.
Unterhalb, am roten Teppich, befindet sich nochmals ein … (wir sind hier nicht wie andere Besucher reingekrochen) …
Weiter gehend öffnet sich ein Innenhof mit Bogengängen.
Ein weiterer Innenhof mit einer Zisterne und dann geht‘s in eine weitere Kapelle.
Am Ende des Komplexes gelangt man wieder auf die Piazza.
Nochmals einen Blick auf die umliegenden Gebäude und dann ein kleines Päuschen.
… die Sonne genießen und einfach …
Anschließend geht es in die Kirch S.Petronio.
Im Vorfeld ein Ticket für die Besteigung des Torri Asinelli gekauft und nauf steigen heißt es nun.

Im Inneren kann man eine Holztreppe bis zur Spitze hinaufsteigen, die 498 Stufen hat und auf eine Höhe von 97,2 Metern führt. Von der Außenterrasse auf dem Dach kann man ein 360°-Panorama der gesamten Stadt bewundern: Man erinnere sich, dass das Gebäude um 2,32 Meter nach Westen geneigt ist, was einer Neigung von 1,3° gegenüber der Vertikalen entspricht und es zum höchsten schiefen Turm in Italien macht.

Nun einige Ausblicke vom Turm auf Bologna.
Piazza Maggiore
Die Turmspitze und
der Beweis, dass ich und
Ursula oben waren.
Dann heißt es wieder die Holztreppe runter und auf den Zwischenpodesten auf die Aufsteigenden warten.
Leider etwas unscharf, aber da muss man wieder runter.
Durch die Gassen zurück zum Hotel und nach kurzer Pause zum Essen.

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