Melrose Abbey und Rosslyn Chapel

Bevor wir heute unser Auto zurückgeben, mit der Tram nach Edinburgh reinfahren um die letzten Tage dort zu verbringen, haben wir zuerst Melrose Abbey besucht.

Die Fahrt über die Brücke nach Edinburgh führt über den Firth of Forth .

Daneben wird die Brück für den Zugverkehr geführt.

Melrose Abbey wurde von den Zisterziensern im Jahre 1136 gegründet. die Anlage kann besichtigt werden, allerdings wurde aus Sicherheitsgründen der Zutritt in die Kirche nicht erlaubt.

Ansicht nach dem Betreten der Anlage
So sah die ursprüngliche Klosteranlage aus.

Mittels Audioguide kann die Geschichte des Klosters verfolgt werden.

Man erahnt wie im hinteren Bereich der Kirche (Alterraum) mittels der großen Fenster Licht herein gelassen wurde.
Die filigrane Steinarbeiten an den Fenstern war zur damaliger Zeit schon was besonderes.
Auf der rechten Seite befinden sich auch noch sehr alte Gräber.
In der oberen mittleren Säule ist eine Madonna eingearbeitet.
Rückseite
Aufbrechen Rückweg zum Parkplatz sind wir an diesem Garten vorbeigekommen.

Anschließend geht es zur Rosslyn Chapel. Diese ist aus dem 15. Jahrhundert und im gotischen Stil errichtet worden. Die Kirche ist komplett aus Stein (inkl. Dachstuhl). Damit mehr Licht in das Innere der Kirche gelangen kann, wurden die äußeren Säulen / Bögen so vergrößert, damit das Dach entsprechend getragen wird.

Leider sind Fotoaufnahmen im Inneren nicht erlaubt.

Ursprünglich wollte der Bauherr die Kirche um die gleiche Länge in die linke Hälfte bauen lassen. Er verstarb zu früh und somit wurde der Bau nicht vollendet.

Filigrane Steinbildhauerkunst, auch damals schon als Ablauf vom Dach geplant.

https://www.rodedwards.com/interactive-files/Rosslyn_Chapel/index.html

Mit dem Anklicken des Link kann der Innenraum angesehen werden. Zusätzlich muss an der unteren Bildseite die Funktionspunkte einmal angeklickt werden, damit das Video startet.

Hinweis: Der Link ist von der offiziellen Internetseite http://www.rosslynchapel.com – unter Visit – 360°-Tour

Durch den Schriftsteller Dan Brown und mit seinem Film „Der Da Vinci Code“ wurde die Kirche noch berühmter und hat deswegen noch mehr Zulauf bekommen.

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