Besuch von Motala und Vadstena

Zuerst besuchen wir Motala. Motala liegt am Vätternsee und wird als Haupstadt des Göta-Kanals bezeichnet und liegt genau in der Mitte des G-ta-Kanals. Früher Industrie für den Bau des Kanals, Boote etc. angesiedelt, heute vieles stillgelegt.

Kurzer Streifzug durch die Ortschaft.

Foto entstand einem Kindergarten, der neben den klassischem Klettergerüst auch eine kleine Straße mit Verkehrsschild als auch eine Zapfsäule hat.

Angeblich mit einer der größten Rolls-Royce-Sammlungen Schwedens. Bei diesem schönen Wetter bleiben wir draußen.

Sollen Engelflügel darstellen

Blick in den Hafen mit linker Seite Zufahrt zum Göta-Kanal

Gebäude mit der Betreibergesellschaft des Göta-Kanals. Zusätzlich ist noch die Tourist-Information untergebracht.

Kirche von Motala aus 1774

Die Decke scheint einem Schiffsrumpf nachempfunden zu sein.

Rathaus

Ein Teil der Fußgängerzone

Ein Blick zum See.

Die Stadt sollte in Form eines Fächers errichtet werden. Allerdings wurde dies nicht gänzlich umgesetzt. Einen Teile sieht man der Bebauung in Gamla Stan (Altstadt).

Knapp nördlich von der alten Industrielandschaft liegen die Schleusen von Borenshult. Die Schleusentreppe mit fünf Schleusen ist die steilste und spektakulärste des Göta Kanals. Sie überwindet eine Höhe von 15,3 m. Die Schleusen verbinden den Göta Kanal mit dem See Boren.

Unten warten schon die Gänse und Enten…

Die zu überwindende Höhe kann man gar nicht genau erkennen, aber wie beschrieben sind 15m zu überwinden.

Gegenüber den anderen Schleusen muss hier die meiste Höhe überwunden werden.

Schleusentor

Die Straßenbrücke wird nicht angehoben, sondern zur Seite geschoben.

Blick zum Göta-Kanal

Nun fahren wir nach Vadstena. Liegt knapp 30 Minuten entfernt von Motala.

Mit Vadstena verbindet man das Schloss , die Klosterkirche und die Innenstadt, sowie das Rathaus.

Innenstadt- kleine Häuser an engen Straßen.

Fußgängerzone

Beim Rathaus haben wir eine gebürtige Saarländerin kennengelernt, die seit 64 Jahren in Schweden lebt. Sie hat uns erzählt, dass das Städtchen auch liebevoll Rollatorstädtchen genannt wird, da sehr viele alte Menschen mit einem Rollator hier leben.